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Donnerstag, 15. Dezember 2016
Only the insane equate pain with success.
Von littleissy, 12:05


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Freitag, 09. Dezember 2016
locked-in
Von littleissy, 07:44


Ein paar Minuten reichen,
und ich bin wieder im damals.
Nicht in der schlechten Zeit,
sondern da, ganz am Anfang,
als der Schmerz noch klein war,
als du geholfen hast,
als du erst angefangen hast mich zu zerstören.

Oder war ich das zuvor auch schon?

Du bist wieder da,
nur für einen Moment,
und ich fühle mich irgendwie frei,
obwohl ich mit dir nicht frei bin - im Gegenteil.

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Dienstag, 06. Dezember 2016
Akzeptanz.
Von littleissy, 16:27

-

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Freitag, 25. November 2016
defenseless.
Von littleissy, 08:19

"Warum vermisst du das alles?" - "Weil es echt war."

Deine ganze Wut,
Das Glühen in den Augen, gleichzeitig heiß und eiskalt.
Deine Kraft, die Eigensinnigkeit, der Egoismus der dich angetrieben hat,
all das zu tun. Mir anzutun.
Blind vor Wut und Leidenschaft, so real.
Keine falschen Versprechungen, keine falsche Hoffnung.
Keine Hingabe, nur Überlegenheit.
Du warst da, du hast geholfen.

Du hast mich zerstört, einen kleinen Teil -
und ich habe es zugelassen.
Habe zugesehen, so oft, habe es genossen, wollte wegrennen, wollte dir wehtun so wie du mir wehgetan hast.
Und dennoch würde ich nichts anders machen. Bin stolz (?) auf jede Wunde.


Hol mich zurück!

Nemesis.

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Montag, 14. November 2016
True nightmares.
Von littleissy, 09:28

Wach auf.
Wach auf!

Du merkst, dass dein Kopf durchdreht,
dein Herz schlägt schnell und dann

(hört es auf? hat es kurz aufgehört? war ich weg?

und dann wird dir heiß.
Du öffnest die Augen, damit dein Kopf merkt, dass er wach ist.
Damit der Traum endlich aufhört und

(niemand ist tot. ich bin hier. muss weiter machen)

und dann wirst du realer.
Bleib ruhig. Du bist wach.
Der erste Schock ist vorbei.

(was passiert hier? mach dass es aufhört. mach dass es aufhört. machdassesaufhört)


Nach einigen Minuten ist alles vorbei.
Du weißt das. Die Gefahr ist vorbei - für den Moment.
Lehn dich zurück.
Bleib noch ein bisschen wach. Bleib noch ein bisschen hier.
Hör auf den Tod zu spüren.
Bleib hier und atme.

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Montag, 07. November 2016
austanzen.
Von littleissy, 10:37

Steh auf. Bleib nicht hier, bleib nicht hier allein. Geh raus.
Du musst nicht immer stark sein. Du musst es nicht immer schaffen.

Mein Lächeln ist noch viel zu schwach.
Doch bei dir ist alles anders.

Fühlt sich so Hoffnung an?
  
 

Try it!

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Montag, 24. Oktober 2016
Aus mehr als einem Leben
Von littleissy, 20:31

Wie soll das funktionieren? Es ist nicht ein Leben. Es sind 5 Teile. Und jeder Teil ist verschieden. Mancher so offen, mancher viel zu verschlossen. Wie geschlossene Türen, die nie zeitgleich geöffnet sein können. Ein Hilferuf, der von vieren nicht gehört wird. Und so bleibt man am Ende allein. Allein mit sich und fünf Leben. Fünf Leben. Und eines nach dem anderen fängt an zu verblassen, zu zerbrechen. Man selbst verschwindet. Man fühlt so viel, in allen Leben, bis nichts mehr geht. Man versinkt im Nebel, sitzt in der Sonne und dennoch kein Licht, keine Wärme. Wer hätte gedacht, dass es so wenig Wärme geben könnte? So wenig Licht? So viel Schwäche. Zweifel, Sorgen. Schmerz und trotzdem Taubheit. Wie geht es weiter?

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Mittwoch, 19. Oktober 2016
It's hard to get enough of something that almost works.
Von littleissy, 10:23

"People pay for what they do,
And still more for what they have allowed themselves to become.
And they pay for it very simply:
By the lives they lead."

Ich wünsche mir manchmal, dass alles was passiert nach einem Plan verläuft, den wir selbst nicht kennen.
Dass irgendwo ein Ziel oder eine Route für uns festgelegt ist, von der wir zwar manchmal abkommen, aber immer noch irgendwie den richtigen Weg gehen.
Ich denke, dass viele Menschen Kraft aus diesem Glauben ziehen.

Andererseits... Wenn das der Plan sein soll, nachdem ein Leben verläuft; Kann das sein?
So viel Leid, Ärger, Zorn, Angst

(fear cuts deeper than swords)

Selbsthass, Zweifel, Sucht,

(addiction is not shameful. It is a disease)

die Erinnerung an das was ich getan hab, an das was mir angetan wurde

(Has he ever trapped you in a room and not let you out?)

... und das soll alles vorherbestimmt sein? Ein Test, wie viel man ertragen kann bevor man durchdreht?
Und für manche wird es dann erträglicher, wenn man sagt, dass es alles auf Zufall beruht. Dass man einfach kein Glück hat und das Leben einem deshalb so übel mitspielt.

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Freitag, 14. Oktober 2016
Zu viel.
Von littleissy, 09:32



"And the most terrifying question of all may be
just how much horror the human mind can stand
and still maintain a wakeful, staring, unrelenting sanity."

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Dienstag, 20. September 2016
Entfliehen
Von littleissy, 12:14

Und so oft denke ich darüber nach, was du mir sagen würdest. Ob du mich verstehen würdest -wie so oft- oder ob ich dich verwundern würde. Ich wüsste so gern, ob du auch schon in so einer Situation warst. Ein ewiges hin und her, und immer wieder suche ich das Chaos. Es geht nicht darum, ob es richtig oder falsch ist -denn es ist nichts. Es geht darum, dass du fehlst. Du bist immer noch da, aber ich kann dich nicht sehen, nicht hören, dir nicht helfen. Ich brauche dich so oft. Manchmal frage ich mich, ob du das alles doch noch irgendwie mitbekommst. Ob du noch weißt, wie es mir hier ohne dich geht. Ich sage nicht, dass ich nicht ohne dich leben kann. Aber ich bin mir fast sicher, dass es mit dir leichter wäre. Ich hoffe es geht dir gut, da oben, überall. -Du fehlst

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Sonntag, 04. September 2016
Hope.
Von littleissy, 11:44

Es ist nicht immer leicht, zu verstehen. Und manchmal stoßen wir an unsere Grenzen. Die ewige Frage nach dem "warum?" wird eine Last. "Warum passiert das alles? Warum lassen sich Menschen nicht helfen? Warum verhalten wir uns so?". Das wichtigste ist, dass wir die Hoffnung, dass alles wieder gut wird nicht aufgeben. Dass wir uns daran festhalten und hoffentlich nicht fallen gelassen werden.

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Samstag, 13. August 2016
dismissive.
Von littleissy, 23:48

Es ist die Art wie du redest. Deine Blicke, die genau zeigen was du denkst. Manchmal versuchst du nicht mal, sie unter Kontrolle zu halten. Und dennoch stellst du dich so oft als Opfer dar...

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Dienstag, 09. August 2016
Einfach gehen.
Von littleissy, 19:19


Alles hinter mir lassen.
Hoffen, dass alles gut wird.
Hoffen, dass man mir verzeiht...

Viel zu kraftlos.
Ich brauche Hilfe, und ich möchte sie nicht.
Ich brauche jemanden, der mir hilft, aber ich möchte nicht, dass ich noch schwächer werde.


Ich will loslassen. Für immer loslassen.

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Donnerstag, 04. August 2016
and it feels so good when I stop.
Von littleissy, 10:28

      
Ich habe nie aufgehört.
Nicht aufgehört zuzuhören.
Nicht aufgehört dich in mir zu tragen.

Nicht aufgehört bei dir zu sein.
Nicht aufgehört mich zu biegen.
Nie aufgehört mich zu verlieren.

Ich habe nicht aufgehört zu atmen.
Nicht aufgehört weiter zu machen.
Nie aufgehört den Regen zu spüren.

Und nachts bei Gewitter,
"leaving silent hill"
Und tags im Schleier der Sonne,
gab es dann dich.

Ich hab nie aufgehört dich zu verlieren.
Nicht aufgehört mich an dich zu binden.
Nie aufgehört mich Stück für Stück aufzugeben.



"And the most terrifying question of all may be
just how much horror the human mind can stand
and still maintain a wakeful, staring, unrelenting sanity."

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Samstag, 16. Juli 2016
Aufhören.
Von littleissy, 22:44

      
Zu viele Gedanken, zu viele Fehler und so viel Leid...

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Mittwoch, 29. Juni 2016
Mach dass es aufhört.
Von littleissy, 23:27

Jeder Tag wie ein Schlag ins Gesicht. Einfach aufhören und neu anfangen. Mit dir, ohne dich? Ohne mich. Jeden Tag aufs Neue brechen. Jeden Tag im freien Fall.

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Mittwoch, 08. Juni 2016
repression.
Von littleissy, 21:12

Ich glaube nicht, dass alles gut wird. Wenn man nur die Wahl hat abhängig zu sein, egal von was oder wem.. Was hält einen dann noch bei sich selbst? Kann man noch sagen, wer man selbst ist? Und wenn ja: kann man sich selbst noch akzeptieren? Manchmal fällt man einfach. Man fällt und es ist nichts in Sicht was einen auffangen könnte. Und wie lange hält man das noch durch?

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Dienstag, 12. April 2016
Soll ich, soll ich nicht.
Von littleissy, 17:35

Vielleicht braucht man das einfach. Ab und zu einen Moment, einen Tag, ein paar Stunden in denen man fliehen darf. Momente, in denen man sein Leben nicht leben muss. Sondern frei sein kann.

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Donnerstag, 24. März 2016
Wo bleibt nur die Wärme?
Von littleissy, 18:44

An manchen Tagen ist es so schwer. Ich verstehe nicht, wie alles so kommen konnte. Ich will Gründe, ich will die Wahrheit. Ich will aufhören aber muss immer weiter machen. Ich will stehen bleiben, hier im Regen und aufhören zu denken. Will den Regen und das Leben auf meiner Haut spüren und mich betäuben. Will den Regen spüren und sonst nichts mehr. Ich muss aufhören.

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Donnerstag, 03. März 2016
Wir sind real.
Von littleissy, 21:52

Wie soll das funktionieren? Sag mir das. Wie soll man so etwas überwinden? Du bist überall. Ich laufe auf zerbrochenem Glas. Ich kann atmen, aber nicht richtig. Ich kann lachen, aber nicht richtig. Ich lebe, und du bist immer noch hier. Gerade vorhin, ganz nah. Das Licht, die Wärme und ihr Lächeln. Wir sind stolz, und du kannst so wahnsinnig stolz auf sie sein. Die Art wie sie redet, die Art wie sie zerbricht. Du hast uns alleine gelassen, aber trotzdem bist du geblieben. Ein Teil wurde aus uns heraus gerissen, aber wir heilen. Es wird dauern, alles wird dauern. Wir warten wie betäubt, dass du wieder kommst. Sie wartet darauf, bis du sie suchen gehst. Die Zeit vergeht so schnell und steht still. Ich weiß, dass du ihr Kraft schickst und auf sie achtest. Und vielleicht schweift dein Blick auch mal zu mir, ganz kurz und flüchtig als wäre es Gewohnheit. Ich stehe hier im Regen und warte bis die Luft sich bewegt. Bis das Glas wieder im Boden verschwindet. Ich weiß, dass du da bist. Und ich bin so dankbar. Dass du bei uns bleibst, dass dein Tod uns vielleicht sogar verbindet. Sie braucht dich. Vielleicht nicht ewig, aber für immer. Bleib bei ihr. Bleib bei mir. "Mir egal was kommt, mir egal was wer sagt. Ich bin immer da. Wir sind real."

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Montag, 22. Februar 2016
Ich kann nicht.
Von littleissy, 19:11

Es geht mir nicht aus dem Kopf.
Wie ich war.
Wie ich bin.
Was war.
Was ist.
Was wäre wenn?
Nicht jetzt. Nicht hier.
Nicht ohne uns, aber ohne einen Teil von mir.
Ich bleibe stehen und alles dreht sich.

Ich laufe nicht auf Glas. Die Scherben umgeben mich.

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Dienstag, 09. Februar 2016
Das Einzige: bin Ich.
Von littleissy, 17:29

Gedanken, die kreisen. Du machst nichts falsch, nur machst du es auch nie wirklich richtig. Du machst weiter auch wenn du dein Leben nicht mehr verstehst. Und was machst du jetzt? Was machst du jetzt?

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Samstag, 09. Januar 2016
Ein Teil von mir.
Von littleissy, 00:06

Wie könnte ich jemals vergessen? Die Leidenschaft, die gemeinsame Zeit, deine Freiheit, die Gewalt und all der Schmerz... Es war nicht alles schlecht. Nur gut war es auch nicht. Und ich bin noch hier. Nur vergessen kann ich noch nicht

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Mittwoch, 02. September 2015
the most important things are the hardest things to say...
Von littleissy, 19:51

Ich kann nicht in Worte fassen, was in mir vorgeht. Alles falsch und so wenig noch richtig. Kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich es hasse. Es ist nicht das Ende, es geht immer weiter. Und genau das ist so beängstigend...

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Montag, 17. August 2015
<3
Von littleissy, 18:57

When I count my blessings I count you twice.

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Dienstag, 11. August 2015
Wie gelähmt...
Von littleissy, 22:33

Tief Luft holen. -Mach, dass es aufhört- -Mach, dass es aufhört!- Es trifft einen wie ein Schlag ins Gesicht. Eine Naturkatastrophe, auf die man keinen Einfluss hat. Jede Zelle in mir versucht gegen das Gefühl anzukämpfen. Ohne Erfolg. Halt mich fest! Lass mich nicht fallen!

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Montag, 13. Juli 2015
imperfect perfection?
Von littleissy, 18:05

Für dich will ich es versuchen; nicht perfekt sein, aber mich bemühen. Für dich will ich lächeln und will dein Lächeln spüren. Ich will stark sein, und ich weiß, dass du mich auffängt, sollte ich fallen. Ich bin bei dir wieder Kind. Und dein Lachen gibt mir Kraft.

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Freitag, 12. Juni 2015
Und aufgeben?
Von littleissy, 02:34

Ich brauche Platz zum Atmen. Brauche Abstand von absolut allem. Und will doch bei dir sein. Will dem Schmerz ausweichen, alles anders machen. Für immer vielleicht...

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Sonntag, 15. Februar 2015
Liebe.
Von littleissy, 19:28

Deine Augen. Die Art wie du redest. Deine Ausstrahlung. Die Art wie du dich im Halbschlaf bewegst. Alles an dir macht mich zu dem, was ich heute bin. Nie wieder ohne dich!

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Samstag, 31. Januar 2015
reicht es jetzt?
Von littleissy, 23:10

Jeder redet einem immer ein, dass Veränderungen etwas gutes sind. Eine Situation kann nicht besser werden, wenn man nichts ändert. Aber woher soll man bitte die Garantie nehmen, dass eine Situation besser wird? Blindes Vertrauen an was-auch-immer? Meiner Erfahrung nach wird auch durch Veränderung nichts besser. Was soll das also? Wenn man merkt, dass auch reden und klärende Gespräche anscheinend nichts nützen, lohnt es sich dann überhaupt noch zu kämpfen? Ich bin nicht mehr der Meinung, dass man in einem Kampf Erfahrung sammelt. Ich glaube viel mehr, dass man nach und nach immer weiter verloren geht.

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