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Only the insane equate pain with success.
Freitag, 09. Dezember 2016
locked-in
Dienstag, 06. Dezember 2016
Akzeptanz.
-
Freitag, 25. November 2016
defenseless.
"Warum vermisst du das alles?" - "Weil es echt war."
Montag, 14. November 2016
True nightmares.
Wach auf.
Montag, 07. November 2016
austanzen.
Steh auf. Bleib nicht hier, bleib nicht hier allein. Geh raus.
Montag, 24. Oktober 2016
Aus mehr als einem Leben
Wie soll das funktionieren? Es ist nicht ein Leben. Es sind 5 Teile. Und jeder Teil ist verschieden. Mancher so offen, mancher viel zu verschlossen. Wie geschlossene Türen, die nie zeitgleich geöffnet sein können. Ein Hilferuf, der von vieren nicht gehört wird. Und so bleibt man am Ende allein. Allein mit sich und fünf Leben. Fünf Leben. Und eines nach dem anderen fängt an zu verblassen, zu zerbrechen. Man selbst verschwindet. Man fühlt so viel, in allen Leben, bis nichts mehr geht. Man versinkt im Nebel, sitzt in der Sonne und dennoch kein Licht, keine Wärme. Wer hätte gedacht, dass es so wenig Wärme geben könnte? So wenig Licht? So viel Schwäche. Zweifel, Sorgen. Schmerz und trotzdem Taubheit. Wie geht es weiter?
Mittwoch, 19. Oktober 2016
It's hard to get enough of something that almost works.
"People pay for what they do,
Freitag, 14. Oktober 2016
Zu viel.
Dienstag, 20. September 2016
Entfliehen
Und so oft denke ich darüber nach, was du mir sagen würdest. Ob du mich verstehen würdest -wie so oft- oder ob ich dich verwundern würde. Ich wüsste so gern, ob du auch schon in so einer Situation warst. Ein ewiges hin und her, und immer wieder suche ich das Chaos. Es geht nicht darum, ob es richtig oder falsch ist -denn es ist nichts. Es geht darum, dass du fehlst. Du bist immer noch da, aber ich kann dich nicht sehen, nicht hören, dir nicht helfen. Ich brauche dich so oft. Manchmal frage ich mich, ob du das alles doch noch irgendwie mitbekommst. Ob du noch weißt, wie es mir hier ohne dich geht. Ich sage nicht, dass ich nicht ohne dich leben kann. Aber ich bin mir fast sicher, dass es mit dir leichter wäre. Ich hoffe es geht dir gut, da oben, überall. -Du fehlst
Sonntag, 04. September 2016
Hope.
Es ist nicht immer leicht, zu verstehen. Und manchmal stoßen wir an unsere Grenzen. Die ewige Frage nach dem "warum?" wird eine Last. "Warum passiert das alles? Warum lassen sich Menschen nicht helfen? Warum verhalten wir uns so?". Das wichtigste ist, dass wir die Hoffnung, dass alles wieder gut wird nicht aufgeben. Dass wir uns daran festhalten und hoffentlich nicht fallen gelassen werden.
Samstag, 13. August 2016
dismissive.
Es ist die Art wie du redest. Deine Blicke, die genau zeigen was du denkst. Manchmal versuchst du nicht mal, sie unter Kontrolle zu halten. Und dennoch stellst du dich so oft als Opfer dar...
Dienstag, 09. August 2016
Einfach gehen.
Donnerstag, 04. August 2016
and it feels so good when I stop.
Nicht aufgehört zuzuhören. Nicht aufgehört dich in mir zu tragen. Nicht aufgehört bei dir zu sein. Nicht aufgehört mich zu biegen. Nie aufgehört mich zu verlieren. Ich habe nicht aufgehört zu atmen. Nicht aufgehört weiter zu machen. Nie aufgehört den Regen zu spüren. Und nachts bei Gewitter, "leaving silent hill" Und tags im Schleier der Sonne, gab es dann dich. Ich hab nie aufgehört dich zu verlieren. Nicht aufgehört mich an dich zu binden. Nie aufgehört mich Stück für Stück aufzugeben. "And the most terrifying question of all may be just how much horror the human mind can stand and still maintain a wakeful, staring, unrelenting sanity."
Samstag, 16. Juli 2016
Aufhören.
Mittwoch, 29. Juni 2016
Mach dass es aufhört.
Jeder Tag wie ein Schlag ins Gesicht. Einfach aufhören und neu anfangen. Mit dir, ohne dich? Ohne mich. Jeden Tag aufs Neue brechen. Jeden Tag im freien Fall.
Mittwoch, 08. Juni 2016
repression.
Ich glaube nicht, dass alles gut wird. Wenn man nur die Wahl hat abhängig zu sein, egal von was oder wem.. Was hält einen dann noch bei sich selbst? Kann man noch sagen, wer man selbst ist? Und wenn ja: kann man sich selbst noch akzeptieren? Manchmal fällt man einfach. Man fällt und es ist nichts in Sicht was einen auffangen könnte. Und wie lange hält man das noch durch?
Dienstag, 12. April 2016
Soll ich, soll ich nicht.
Vielleicht braucht man das einfach. Ab und zu einen Moment, einen Tag, ein paar Stunden in denen man fliehen darf. Momente, in denen man sein Leben nicht leben muss. Sondern frei sein kann.
Donnerstag, 24. März 2016
Wo bleibt nur die Wärme?
An manchen Tagen ist es so schwer. Ich verstehe nicht, wie alles so kommen konnte. Ich will Gründe, ich will die Wahrheit. Ich will aufhören aber muss immer weiter machen. Ich will stehen bleiben, hier im Regen und aufhören zu denken. Will den Regen und das Leben auf meiner Haut spüren und mich betäuben. Will den Regen spüren und sonst nichts mehr. Ich muss aufhören.
Donnerstag, 03. März 2016
Wir sind real.
Wie soll das funktionieren? Sag mir das. Wie soll man so etwas überwinden? Du bist überall. Ich laufe auf zerbrochenem Glas. Ich kann atmen, aber nicht richtig. Ich kann lachen, aber nicht richtig. Ich lebe, und du bist immer noch hier. Gerade vorhin, ganz nah. Das Licht, die Wärme und ihr Lächeln. Wir sind stolz, und du kannst so wahnsinnig stolz auf sie sein. Die Art wie sie redet, die Art wie sie zerbricht. Du hast uns alleine gelassen, aber trotzdem bist du geblieben. Ein Teil wurde aus uns heraus gerissen, aber wir heilen. Es wird dauern, alles wird dauern. Wir warten wie betäubt, dass du wieder kommst. Sie wartet darauf, bis du sie suchen gehst. Die Zeit vergeht so schnell und steht still. Ich weiß, dass du ihr Kraft schickst und auf sie achtest. Und vielleicht schweift dein Blick auch mal zu mir, ganz kurz und flüchtig als wäre es Gewohnheit. Ich stehe hier im Regen und warte bis die Luft sich bewegt. Bis das Glas wieder im Boden verschwindet. Ich weiß, dass du da bist. Und ich bin so dankbar. Dass du bei uns bleibst, dass dein Tod uns vielleicht sogar verbindet. Sie braucht dich. Vielleicht nicht ewig, aber für immer. Bleib bei ihr. Bleib bei mir. "Mir egal was kommt, mir egal was wer sagt. Ich bin immer da. Wir sind real."
Montag, 22. Februar 2016
Ich kann nicht.
Es geht mir nicht aus dem Kopf.
Dienstag, 09. Februar 2016
Das Einzige: bin Ich.
Gedanken, die kreisen. Du machst nichts falsch, nur machst du es auch nie wirklich richtig. Du machst weiter auch wenn du dein Leben nicht mehr verstehst. Und was machst du jetzt? Was machst du jetzt?
Samstag, 09. Januar 2016
Ein Teil von mir.
Wie könnte ich jemals vergessen? Die Leidenschaft, die gemeinsame Zeit, deine Freiheit, die Gewalt und all der Schmerz... Es war nicht alles schlecht. Nur gut war es auch nicht. Und ich bin noch hier. Nur vergessen kann ich noch nicht
Mittwoch, 02. September 2015
the most important things are the hardest things to say...
Ich kann nicht in Worte fassen, was in mir vorgeht. Alles falsch und so wenig noch richtig. Kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich es hasse. Es ist nicht das Ende, es geht immer weiter. Und genau das ist so beängstigend...
Montag, 17. August 2015
<3
When I count my blessings I count you twice.
Dienstag, 11. August 2015
Wie gelähmt...
Tief Luft holen. -Mach, dass es aufhört- -Mach, dass es aufhört!- Es trifft einen wie ein Schlag ins Gesicht. Eine Naturkatastrophe, auf die man keinen Einfluss hat. Jede Zelle in mir versucht gegen das Gefühl anzukämpfen. Ohne Erfolg. Halt mich fest! Lass mich nicht fallen!
Montag, 13. Juli 2015
imperfect perfection?
Für dich will ich es versuchen; nicht perfekt sein, aber mich bemühen. Für dich will ich lächeln und will dein Lächeln spüren. Ich will stark sein, und ich weiß, dass du mich auffängt, sollte ich fallen. Ich bin bei dir wieder Kind. Und dein Lachen gibt mir Kraft.
Freitag, 12. Juni 2015
Und aufgeben?
Ich brauche Platz zum Atmen. Brauche Abstand von absolut allem. Und will doch bei dir sein. Will dem Schmerz ausweichen, alles anders machen. Für immer vielleicht...
Sonntag, 15. Februar 2015
Liebe.
Deine Augen. Die Art wie du redest. Deine Ausstrahlung. Die Art wie du dich im Halbschlaf bewegst. Alles an dir macht mich zu dem, was ich heute bin. Nie wieder ohne dich!
Samstag, 31. Januar 2015
reicht es jetzt?
Jeder redet einem immer ein, dass Veränderungen etwas gutes sind. Eine Situation kann nicht besser werden, wenn man nichts ändert. Aber woher soll man bitte die Garantie nehmen, dass eine Situation besser wird? Blindes Vertrauen an was-auch-immer? Meiner Erfahrung nach wird auch durch Veränderung nichts besser. Was soll das also? Wenn man merkt, dass auch reden und klärende Gespräche anscheinend nichts nützen, lohnt es sich dann überhaupt noch zu kämpfen? Ich bin nicht mehr der Meinung, dass man in einem Kampf Erfahrung sammelt. Ich glaube viel mehr, dass man nach und nach immer weiter verloren geht.
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