Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines
Hey there.
Laufe lächelnd durch die Straßen, kann nicht aufhören.
Abends bin ich nicht für mich.
Und dann im Nebel, 2 Uhr nachts höre ich meine Schreie.
Weiß nicht wo ich bin und wer und wovon kommt das alles?
Bin ich real?
Habe das Gefühl ich sitze auf Wolken, kann nicht sehen woher der Regen kommt.
Und wer bist du?
So weit weg.
So weit oben.
Erkenne dich nicht mehr.
Kann dir deinen Weg nicht zeigen.
Unsere falschen Entscheidungen, deine Gleichgültigkeit und meine Verzweiflung.
Was sind wir geworden?
So viel lächeln, so viel
(nichts)
(hör auf)
Versuchung und dennoch Stillstand im tosenden Meer.
Sitze hier auf meiner Wolke.
Beobachte mich, frage mich ob
(nichts)
(machdassesaufhört)
Und wieder - die Stille, die meine Ohren zum klingen bringt.
524
So weit weg. Seit Jahren. Und dennoch bist du hier. So viel passiert. Aber egal was passiert - bei dir - bei mir - zwischen uns. Ich werde nicht aufhören, dich in mir zu tragen. Würde nicht sagen dass ich dich brauche. Aber ich genieße jede einzelne Stunde mit dir. Bin dankbar für die Offenheit, für jedes einzelne Gespräch. Sehe wie die Kinder dich bewundern. Sehe die Zufriedenheit der anderen. Und weiß dass es absolut richtig ist verwirrt zu sein. Nicht zu wissen wer wir sind. Dein Lächeln. Dein Stottern. Dein Zögern. Und 2 Uhr nachts.
Viel zu selten
Gib mir die Freiheit. Stoß mich weg, sag mir dass ich falsch liege. Aber bleib du selbst. Bleib irgendwo weit entfernt in meiner Nähe. Es ist wie unterbrochenes Leiden. Abschalten, ausschalten, und nur wir und niemand im irgendwo. Deine Moral, dein Zögern, und 2 Uhr nachts.
Search for the end
Now run. Don't be a mess, just run.
Kein Tag.
Drehe mich im Kreis. Immer wieder. Begegne den guten Tagen, begegne dem Trauma. Kann nicht sagen wo ich bin. Alles dreht sich, ständig in Bewegung. Und dich Stillstand. Wieder. Immer noch? Kann nicht sagen wer ich bin. Noch nicht. Will dir nicht vertrauen. Nicht mehr. Bin hier und finde mich nicht. Konnte mich fast berühren und habe mich verloren. Brauche Zeit. Brauche Verständnis. Brauche nur mich selbst? Schaffe es nicht allein zu sein. Schaffe es nicht nur ich zu sein. Und wo sind wir jetzt?
Ein Stoß zurück
Habe Angst in eine Situation zu kommen in der ich dir sagen muss, wer ich bin. Was ich erlebt habe. Was mich geprägt hat. Habe Angst diesen Teil von mir zu zeigen - schon wieder. Habe Angst vor deiner Reaktion. Und noch mehr vor meiner. Werde mich verschließen, werde unfair, laufe weg. Könnte dich verlieren, was mich mehr stören würde als dich. Für dich bin ich noch kein jemand. Bin nur ein Gedanke, ein kurze Begegnung. Möchte dir eigentlich niemals erzählen wer ich bin, was mich ausmacht. Möchte eine neue Vergangenheit. Keine unveränderte Zukunft.
Und wer bist du? Möchte mehr über dich wissen, deine Einstellung, dein Leben, deine Vergangenheit. Deine Welt kennenlernen um zu wissen ob ich einen Ort finde zu dem ich fliehen kann. Will dir stundenlang zuhören, nur den Klang deiner Stimme in meinen Gedanken.
Well, I'm thinking about you. A lot.
Nur Ich, nur Du. Kein Wir.
Nur deine Stimme im Dunkeln.
Dein Lachen, dein Schimpfen und die Melodie wenn du zur Küste rennst.
Definitionen.
Kann ich dir vertrauen?
In deinen Armen, wie damals und doch anders.
Liege nur da und genieße den moment. denke an früher. weiß nicht wie sehr
Ich dir vertrauen kann. weiß nicht wie sehr ich mich auf dich einlassen will.
Alles so verwirrend und aufregend und will nicht mehr weg und will das nicht zulassen.
Nicht wieder verletzt werden. nicht nochmal von dir.
wir waren schon an diesem punkt und jedes mal aufs neue wurden wir vor den kopf gestoßen.
weiß nicht wie sehr du dich wirklich geändert hast. weiß nicht wie sehr ich mich geändert habe.
und weiß auch nicht wie viel ich noch verkraften kann.
fühle mich wie ein rohes ei, wie ein dünnes blatt papier. ein blütenblatt in einem scherbenmeer.
was ist das für uns?
fool me once, fool me twice...
lass es sein. lass es sein.
atme weiter.
bleib im dunkeln.
bleib wo man dich nicht findet.
lauf bis sich die erinnerung auflöst.
Habe mich so oft gefragt:
Was wäre wenn?
So wie damals.
Möchte dir so vieles sagen, doch unsere Vergangenheit steht mir im Weg.
Will deine Berührung spüren, wie damals, wie früher.
Nur bin ich jetzt weniger und du bist anders.
Hoffentlich?
War so naiv, so blauäugig.
Haben unsere Chance verspielt, aber haben wir wirklich aufgehört?
Und was ist jetzt? Kein Grenzen, keine Regeln?
Kann es so funktionieren?
Möchte nicht verlieren was wir irgendwie haben.
Trying to stay sober.
"I felt empty and sad for years, and for a long, long time, alcohol worked.
I’d drink, and all the sadness would go away.
Not only did the sadness go away, but I was fantastic.
I was beautiful, funny, I had a great figure, and I could do math.
But at some point, the booze stopped working.
That’s when drinking started sucking.
Every time I drank, I could feel pieces of me leaving.
I continued to drink until there was nothing left.
Just emptiness."
- Dina Kucera
ende.
in diesem moment bin ich nichts. betäubt vom schmerz. will nichts mehr sehen. will nicht mehr sein. will aufhören. mit allem. kann nicht beschreiben wie sehr ich mich selbst verabscheue. weiß nicht wer ich bin. sehe nur noch die fehler. alles im dunkel, alles verschwommen. kann nichts sagen ohne zu verschwinden. kann so nicht weitermachen. muss laufen, weit weg. für immer laufen. nie wieder lachen, nie wieder leben. brauche ruhe. brauche einsamkeit. brauche die dunkelheit, keine hoffnung.
Somewhere in between.
Hier bin ich.
So viel Neues, so viel Veränderung.
Neue Gefühle, so weit weg von dem was mich ausmacht.
Noch nicht bereit zu fliegen,
Und da ist immer noch Chaos.
Was wird sich ändern?
Bin ich noch ich?
Und was ist mit dir?
Veränderst du mich?
Will fliegen, alleine, niemals fallen
Will träumen, lachen, jeden Schmerz genießen
Will immer noch weg, aber nur wenn ich mich wiederfinde
Und jetzt?
Kann keine Entscheidungen treffen.
Sitze hier und versuche zu fliegen,
Stoße mir den Kopf an den Wolken
Change, We don't like it.
zwinge mich selbst in neue richtungen
an neue orte
zu neuen menschen
neue situationen
ist noch alles beim alten?
geht es voran?
bin ich noch ich?
weit weg. im irgendwo.
was jetzt?
Was ist heute so passiert.
Ist es soweit?
Bin ich endlich angekommen?
Fast alles taub, alles nur noch ein weit entfernten Traum.
Falle wie in Zeitlupe.
Habe nie gedacht dass Taubheit so schmerzhaft sein kann.
Ich kann spüren wie die Luft zäh wird, jede Bewegung zu anstrengend, zu viel.
Bin immer noch nicht angekommen, fliege - falle - weiterhin ins nirgendwo.
Werde nie wieder sein wie früher?
Wie vorher?
Wie vor dir?
Ständig Gedanken, Last auf meinen Schultern.
Bin nicht mehr frei, nicht mehr oft.
Und so oft zwischen Reue und Nichts und mir selbst.
Ein ewiger rastloser Weg.
Und jetzt?
Red eyes suit so few..
Between heaven and hell, between high and low.
hard to get enough of something that almost works
"Not feeling is no replacement for reality.
Your problems today are still your problems tomorrow”
Larry Michael Dredla
“Now I’m sober and I realize, I didn’t drink to escape the world,
I drank to escape myself”
― Phil Volatile,
Damals und heute und vielleicht irgendwann.
Ich geb' dir hundert Chancen alles richtig zu machen
Ich geb' mich hundert mal für dich auf.
Weiß trotzdem nicht wo der Fehler liegt,
Warum wir langsam verschwinden.
Könnte dich ewig in meinen Armen halten,
Aber man soll aufhören wenn's am Schönsten ist.
Ich könnte mich hundert mal wieder in deinen Augen verlieren.
Weiß nur nicht ob ich mich selbst wieder finde.
Suddenly.
Diesmal wieder anders.
Die Zeit steht, für ein paar Momente geht es nicht voran.
Die Last fällt. Alles wird leichter.
Unbeschwertheit, alles so anders.
Ich bin nicht hier, wir existieren, aber nicht hier.
Bin woanders, im Irgendwo, und eigentlich ist es egal.
Hier bin ich vielleicht ich, vielleicht nicht ganz so anders.
Keine Sorgen, alles anders.
Alles in schwarz weiß, strahlend schön.
mit dir, ohne dich.
kann nicht atmen.
liege nur da,
mit dir, ohne dich.
liege nur da.
habe die augen geschlossen,
will die welt nicht sehen.
habe die augen geschlossen.
will nicht sehen wie wir zerbrechen,
nicht mit dir, nicht ohne dich.
lass mich fallen, halt mich fest
Diese Frage. Wieder und wieder und wieder.
"And the most terrifying question of all may be
just how much horror the human mind can stand
and still maintain a wakeful, staring, unrelenting sanity."
Mit dir bin ich nicht ich.
Ein Hauch von Nichts.
Gedanken, die nicht kreisen
- sich nicht ständig wiederholen.
mit dir bin ich nicht ich.
Aber der Moment bleibt,
bin aufgeregt,
spüre das Funkeln in den Augen,
höre deinen Atem,
und bin frei. Für ein paar Momente.
Relapse.
sin.
chaos.
downfall.
und jetzt?
möchte nichts sein, möchte weit weit weg.
möchte frei sein, ohne reue, ohne verantwortung, ohne schmerz.
möchte real sein, ohne diese verzweiflung, die mich nicht alleine lassen kann.
was jetzt?
a drug i had to take.
Habe nicht gedacht, dass du mir so hilfst. eine zeit
Ohne sorgen, unbeschwert, einfach ohne
Probleme. die welt steht endlich still. und
Einfach jedes mal, wenn ich dann in deine augen sehe, kann es weiter gehen.
"Hope,
it is the quintessential human delusion,
simultaneously the source of your greatest strength,
and your greatest weakness.
redeyessuitsofew,
Dieses Gefühl festhalten.
Freiheit, Unbeschwertheit.
Das Gefühl zu haben alles wird gut.
Es war kein Chaos, es war irgendwas dazwischen.
So viele kleine Glücksmomente,
und Schmerz und Kraft und Verzweiflung und Leben!
Und für diesen Moment bin ich glücklich.
Danke!
Alles nicht real.
Und dann immer wieder diese Leidenschaft,
Berührungen, die keine sind.
Hingabe, blindes Vertrauen.
Erinnerungen!
Einfach leben, nichts bereuen,
Fühlen, was man vermisst,
und dann, später, nach dem Nebel,
wenn das Chaos wieder tief in mir verschwindet
... ist wieder alles anders.
holmichzurück!
this just isn't right.
Sometimes I'm not sad.
Sometimes I'm angry.
Anxious to please.
"Glaubst du wirklich, das alles ist leicht für mich?"
red eyes suit so few.
Erstaunlich, wie man manches noch nicht in Worte fassen kann.
Bin nicht überwältigt, aber bin irgendwie dankbar.
red eyes suit so few...
lovely and dangerous.
.
Lass es heute mal drauf ankommen.
Es ist nicht immer deine Schuld.
Du wurdest von Anfang an in diese Richtung gedrängt, manchmal sogar geschubst.
Das alles hat dich verändert, und erst Jahre später erkennst du Zusammenhänge.
Du hast nicht alles falsch gemacht.
Du kennst es teilweise einfach nur nicht anders.
Und vielleicht kommt deswegen der Drang, dich immer wieder ins Chaos zu stürzen...
Jeden Tag aufs Neue...
Denn nicht nur ich bin am Ende - die Welt ist es auch.
|
Kostenloses Blog bei Beeplog.de
Die auf Weblogs sichtbaren Daten und Inhalte stammen von
Privatpersonen. Beepworld ist hierfür nicht verantwortlich.
