Hey there.
Laufe lächelnd durch die Straßen, kann nicht aufhören.
Abends bin ich nicht für mich.
Und dann im Nebel, 2 Uhr nachts höre ich meine Schreie.
Weiß nicht wo ich bin und wer und wovon kommt das alles?
Bin ich real?
Habe das Gefühl ich sitze auf Wolken, kann nicht sehen woher der Regen kommt.
Und wer bist du?
So weit weg.
So weit oben.
Erkenne dich nicht mehr.
Kann dir deinen Weg nicht zeigen.
Unsere falschen Entscheidungen, deine Gleichgültigkeit und meine Verzweiflung.
Was sind wir geworden?
So viel lächeln, so viel
(nichts)
(hör auf)
Versuchung und dennoch Stillstand im tosenden Meer.
Sitze hier auf meiner Wolke.
Beobachte mich, frage mich ob
(nichts)
(machdassesaufhört)
Und wieder - die Stille, die meine Ohren zum klingen bringt.